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Was die Teller tragen.

Ab jetzt ist Weihnachtszeit. Die Zeit des Zeterns und des Nörgelns und des Quengelns ist vorbei. Gelassen werden wir nun unsere Wunschzettel schreiben und entspannt die finalen Vorbereitungen für unser Fest treffen. Gemütlich werden wir sämtliche Heimsuchungen akzeptieren. Und in höchsten Erwartungen weitere Hiobsbotschaften und Unannehmlichkeiten zur Kenntnis nehmen.


Über Querelen aus Politik und Wirtschaft werden wir fortan lächeln. Und entspannte Ablenkungen verschaffen wir uns mit herrlich süßen Kalorien und dem kühnen Weitblick auf die vielen sportlich-aktiven Vorsätze, die wir zum Jahresende fassen werden: Dann bietet sich uns endlich wieder die großartige Gelegenheit aus unserem gemütlich angefutterten warmen Winterspeck stahlharte, hochexplosive Muskulatur zu formen.


Und die hierfür notwendige Energie? Die liefern wir. In Form von Stollen, Schokolade, Kuchen, Torte, Lebkuchen, WeihnachtsGebäck ... Tatsächlich haben wir das Glück mit einem hervorragenden Team und verlässlichen Partnern unsere selbst definierten Herausforderungen überzuerfüllen und auch in holprigen bis rauen Zeiten unseren eigenen Ansprüchen gerecht zu werden.

Heureka.


Ja – mitunter haben wir geflucht.

Ja – mitunter haben wir mehr als geflucht.

Ja – es war und ist nicht immer ganz einfach gewesen.

Und dennoch.

Da gab es diese kleine feine Gewissheit. Und Ja. Da gibt es diese wundervollen Dinge, die wir gemeinsam geschafft haben. Schaffen und noch Schaffen werden.


Und Ja – da gibt es diese unglaubliche Resonanz. Diese vielen Rückmeldungen. Diese unglaublich ansteckende Begeisterung. Diese Energie, die wir fühlen. … Halleluja – klingt das esoterisch.


Heureka – unsere Öfen glühen und ein zarter Weihnachtsduft zieht über die Weltmetropole Langen bis hin in die verstecktesten Ecken der Welt.


Eine sich immer wieder wandelnde Note aus weihnachtlichen Düften. BratapfelTorte, NougatStollen, Elisenlebkuchen, Buche de Noel, WeihnachtsPudding, Brente und Bethmännchen. Und. und. und.


Allein - das muss nicht sein.


Bei all diesen wunderbaren Dingen fällt das Quengeln schwer. Und das Ärgern noch einmal mehr. Ärger verschließt den Magen. Und das ist in diesen süßen Zeiten grob fahrlässig. Denn dann passt kein Stück Stollen rein. Und schon gar nicht Torte oder Schokolade.

Zum Ende des Jahres gilt: Vollkommene Aufgeschlossenheit. Gegenüber Allem, was die Gebäckschalen und Kuchenteller tragen können.


Zum Ende des Jahres gilt ebenfalls: Kein Streit in der Familie oder mit Anderen … und wenn doch gestritten wird- dann bitte allein um Stollen, Lebkuchen, Pralinen oder Schokoladen.

Als Schlichtungsstelle können Sie gerne den Kontakt zu uns aufnehmen.


Und sollten die vier Wände in den kommenden Tagen mitunter etwas zu eng werden … einen Hort der Stille, Fröhlichkeit und Entspannung … bietet vielleicht unsere Anita.


Anita bietet Unterschlupf: Ganz gleich ob zum gemütlichen Abschalten oder als fröhliches Begegnungszentrum. Und wenn Sie Anita einmal ganz für sich allein brauchen? Melden Sie sich gerne. Hin und wieder vermieten wir auch unsere Anita.


Vielleicht entsteht in den kommenden Tagen in Anitas bunter Atmosphäre ein höchst individuelles Krippenspiel? Wer weiß.

Und wer weiß was in den kommenden Vor- und Weihnachtstagen noch alles passieren wird. Was auch immer ...

Ab jetzt ist WeihnachtsZeit.

Goldig Settche, sießer Kewwer!

Achherrjeh, mei dorschtig Lewwer

Un mein ausgefranste Mage

Zwickt mich heut, ich kann derr sage:

Wammer so kaan Hunger hätt,

Bräucht mer aus seim warme Bett

Gar net mehr erauszugehe,

Bräucht sich nur erumzudrehe

Un en Dag lang odder zwa

Ganz allans mit siner Fraa

So zum Feierdagsvergnieche

In die Feddern zu verkrieche.

„Du mei aanzig-goldig Mäusi!

Ach, was bin ich ausém Häusi,

Dann Dein aale Nikelees

Wittert die Kadoffelklees

Stendig haw ich derr die Nacht

An die Achlebutz gedacht

Un geträumt von Speck und Schmalz,

Gänsfett und Was-waaß-ich-alls:

Beim Gedanke schon, dem bloße,

is merr´s richtig uffgestoße.

Geh emal ebei, mei Schätzi,

Mit de Weihnachtszuckerplättzi!

Es Weihnachtet.

Bei uns bis zum 24. Dezember. Bis um 12:00 Uhr haben wir am heiligen Abend unsere Türchen in Frankfurt und in Langen geöffnet.


Damit Sie über die Feiertage rundum süß versorgt sind:

Bestellen Sie Ihre BratApfel oder Buche de Noel, Ihren FrankfurterKranz,

oder Ihre GlühweinSahne oder … oder … oder … unbedingt vor.


Wir raten:

Verlassen Sie sich nicht allein auf den Weihnachtsmann

oder das Christkind.


"Wenn die stille Zeit vorbei ist, wird's auch wieder ruhiger."

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